Artikel zur medizinischen Versorgung in Bottrop

Im Lokalkompass.de hat Rolf Zydeck einen Artikel über seine Krankengeschichte vom letzten Pfingstwochenende veröffentlich und lobt die Bottroper Gesundheitsversorgung, um dann das Gesundheitsystem als Ganzes mal kritisch zu durchleuchten…

Notfallpraxis und Krankenhäuser

 

Die Notfallaufnahme am Marienhospital
Die Notfallaufnahme am Marienhospital

 

Das Knappschaftskrankenhaus im neuen Glanz
Das Knappschaftskrankenhaus im neuen Glanz

 

 

Heute muss ich ausnahmsweise einmal ein großes Lob der Krankenversorgung von der Notfallzentrale bis zu den örtlichen Krankenhäusern aussprechen.
Am letzten Pfingstwochenende musste ich nach mehrstündigen anhaltenden Schmerzen im unteren Bauchbereich, gezwungenermaßen am heiligen Samstagmorgen die Bottroper Notzentrale aufsuchen.
Bereits bei der Anmeldung wurde ich so nett und freundlich behandelt, dass ich schon fast keine Schmerzen mehr hatte.
Fachkundig leitete man mich direkt weiter zur ambulanten chirurgischen Abteilung des Marienhospitals.
Nach Aufnahme der üblichen Personalien nahm mich direkt der Dienst habende Facharzt in empfang.
Solch eine gründliche und umfangreiche Untersuchung hatte ich bisher noch nicht erlebt.
Nach Ausschließung aller anderen Möglichkeiten war die eindeutige Diagnose, Nierensteine sind die Übeltäter, was auch die Blutanalyse bestätigte.
Zwischenzeitlich brachte mich eine schmerzlindernde Infusion wieder zurück ins normale Leben.
Bewaffnet mit den Unterlagen der Sonographie, wurde ich an den urologischen Fachbereich des Knappschaftskrankenhauses überwiesen.
Dort nahm mich direkt eine Schwester in empfang und brachte mich in einen der Behandlungsräume.
Nachdem Frau Doktor noch einen Patienten vor mir behandelt hatte, nahm sie mich in Augenschein.
Als ich mich frei gemacht hatte sagte sie lächelnd, sie brauchen keine Angst haben, Kleinigkeiten werden hier nicht geklaut, was mich wiederum sehr beruhigte.
Nach sorgsamer Untersuchung kam die Bestätigung, dass ein Nierenstein kurz vor der Blase liegt und den Ausgang blockiert.
Zur Sicherheit gab es noch eine anschließende CT-Untersuchung und die unvermeidbare stationäre Einweisung.
Die Schwestern und Pfleger waren alle sehr fürsorglich und kümmerten sich um alle notwendigen Dinge. […]

 

*** hier den ganzen Artikel lesen ***